Fehlstellungen der Füße können angeboren sein oder im Laufe der Zeit entstehen. Abgestimmt auf einen gesunden Fuß, stützt der orthopädische Maßschuh ihn in seiner Bewegung, während ein nicht korrigierbarer Fuß gebettet und geschützt wird.
Auch nach Unfällen oder Operationen können Spezialanfertigungen notwendig werden. Für die Trägerin oder den Träger ist eine unauffällige Optik des Schuhs dann besonders wichtig.
Bei manchen Abweichungen von der Norm können vorhandene Schuhe angepasst werden.
Schmerzen beim Gehen sowie beim Auftreten und Abrollen werden durch eine Mittelfußrolle,
eine Absatzrolle oder einen Pufferabsatz gelindert. Bei Beschwerden an den Mittelfußknochen kommt
eine Schmetterlingsrolle zum Einsatz und erleichtert durch die zusätzliche Weichbettung in der Sohle
das Fortkommen.
Weitere Techniken der Schuhzurichtung sind unter anderem die Innen oder Außenranderhöhung
an der Schuhsohle, sowie die Sohlenerhöhung bei unterschiedlichen Beinlängen.
Eine einfache aber wirkungsvolle Methode, um viele Fußbeschwerden vorzubeugen oder sie zu lindern,
sind lose und eingebaute Einlagen. Die Weichpolstereinlage bietet durch eine punktuelle Entlastung und Weichlegung besonderen Schutz für Diabetiker und schmerzempfindliche Füße.
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